Heute Sonntag 22.07.2018 rief mich Josef Beck an und sagte mir, dass er mit den Bienen viel zu tun hat und mich heute Nachmittag nicht abholen kann. Ich soll heute Mittag nichts essen, da sein Sohn Arthur heute kommt, und er bringt Fleisch und Wurst zum Grillen mit. Ich bin um 13:30 Uhr zu Fuß zum Lehrbienenstand gegangen. Arthur kam mit Josef und kurz danach kam Tobias. Den Tisch und die Stühle haben wir nach draußen getragen, auch den Tisch mit dem Gas-Grill und die Pappteller, Gabeln und Messer und die Servietten auf dem Tisch verteilt. Während wir unsere Getränke tranken und uns miteinander unterhielten, schnitt Josef die Tomaten und bereitete den Salat zu, Arthur heizte den Grill an und grillte das mitgebrachte Fleisch und die Würste. Danach haben wir alle zusammen das gut gegrillte Fleisch und die Würste gegessen. Einige Menschen, die im Park spazieren gingen, schauten uns zu und gingen grüßend weiter. Gerade, als wir mit dem Essen fertig waren, stießen auch Josefs Frau und die Tochter, die in Hamburg arbeitet, zu uns. Arthur grillte für sie auch Fleisch und Wurst. Kurz vor 17:00 Uhr sind die beiden Frauen nach Hause gefahren, da die Tochter wieder nach Hamburg musste. Wir blieben bis 19:00 Uhr am Lehrbienenstand. Es war ein sehr schöner Sonntagnachmittag.
Am vergangenen Sonntag am Lehrbienenstand saßen und uns gemütlich unterhielten, machte die Jungimkerin Christina Preuss den Vorschlag, nächsten Sonntag zu grillen. Als sie Josefs und meine erstaunten Blicke sah, fügte sie hinzu, dass sie zu Hause einen Grill haben, der mit Propan-Gas arbeıtet. Josef bringt den Kaffee und ich die Grillwurst mit. Und heute am Sonntag den 15.07.2018 war es soweit. Unsere Tochter Anusch hat heute Geburtstag, und sie hat uns mit ihrer Harley in Oelde besucht. Um 14:00 Uhr hat mich Josef mit seinem Pkw am Westring abgeholt.
Ich habe die Wurst, Brötchen und Kartoffelsalat besorgt, Josef den Kaffee und Tobias hat den Grill mit Gasbehälter zum Lehrbienenstand gebracht. Seine Freundin Christina war nicht dabei, sie hat sich erkältet und blieb zu Hause. Als wir den Tisch und die Stühle nach draußen trugen, kam auch ein Freund von Klaus Stieren zu uns, er kommt fast jeden Sonntagnachmittags zu uns zum Lehrbienenstand . Tobias hat sich mit dem Grillen beschäftigt, ich habe den Tisch gedeckt, und wir haben uns alle miteinander unterhalten und die gegrillten Würstchen mit Kartoffelsalat und Brötchen gegessen. Dabei wurde Bier und Wasser getrunken. Es war ein schöner Sonntagnachmittag, wir waren alle zufrieden. Tobias hat den Grill mit Gasbehälter hier gelassen, wir sollen öfter grillen und einige schöne Sonntagnachmittage hier verbringen. Da um 17:00 Uhr die Fußballweltmeisterschaft im Fernsehen übertragen wird, haben wir uns zeitig fertig gemacht. Plötzlich kamen ein kleines Kind mit dem Fahrrad zu uns und dahinter die Familie Beck. Josefs Ehefrau, Schwiegertochter und der Sohn. Nach kurzer Unterhaltung wurde ich mit dem Pkw von Josef nach Hause gefahren. Die Anderen fuhren auch mit dem Fahrrad oder Pkw nach Hause.
Heute bin ich zu Fuß zum Lehrbienenstand gegangen. Josef wurde mit dem Pkw bis zum Kurenholtweg gebracht. Wir beide sind von dort zum Lehrbienenstand gegangen. Josef hat Kaffee und Plätzchen mitgebracht. Den Tisch und 4 Stühle haben wir nach draußen getragen. Kurz danach kamen auch Tobias und seine Freundin Christina zu uns. Wir haben am Tisch gesessen und Kaffee getrunken. Danach ist Josef zu den Bienen gegangen und hat nachgeschaut, ob die Bienen die Reizfütterung in die Waben getragen haben. Während wir uns miteinander unterhielten kamen auch einige Leute, die Interesse an den Bienen haben, zum Stand und haben sich den Schaukaste angesehen und sind danach weggegangen. Ein Ehepaar mit ihrem 4-jährigen Kind kam und zeigte großes Interesse, daher bin ich aufgestanden und habe sie zum Flugloch gebracht. Ich erklärte ihnen, dass die Bienen nicht stechen, wenn man sich ruhig verhält. Plötzlich stand der Vierjährige neben mir vor dem Flugloch. Der Junge zeigte keine Angst und bewegte sich ganz ruhig. Kurz danach beugte er sich vor dem Flugloch und legte seine Hand auf das Flugbrett. Er war so ruhig wie ich und die Bienen flogen ungestört ruhig weiter. Die Eltern waren erstaunt und stolz, dass ihr Kind keine Angst vor den Bienen hat. Sie lobten ihr Kind und gingen weiter.
Kurz danach um 17:00 Uhr haben wir auch den Tisch und die Stühle in den Lehrbienenstand getragen. Josef und ich wurden von Tobias mit dem Auto nach Hause gebracht.