Heute Morgen 08:30 Uhr hat uns Josef Beck abgeholt, und wir sind nach Lette zum Hotel Westermann gefahren. Der Parkplatz war voll aber im Frühstücksraum waren nur zwei Personen anwesend. Kaum waren wir im Raum, kamen auch die anderen Mitglieder. Tobias war noch nicht anwesend, deshalb haben wir an dem runden Tisch, der für 7 Personen bestimmt war, Platz genommen. Kurz danach kamen Christina und Tobias auch und nahmen Platz an unserem Tisch, an dem meine Frau und ich, Vahric, mit Olga und Josef Beck saßen. Da die Schriftführerin nicht anwesend war, hat Godehard jeden Imker einzeln nach der Völkerzahl gefragt und in seine Liste eingetragen. Das Büffet war schon vorbereitet und der Raum war besetzt mit etwa 30 Personen. Als ich uns bei Godehard angemeldet habe, hatten sich bis dahin nur 6 Personen angemeldet. Ich habe mich sehr gefreut, dass der Saal voll war.

Zum Schluss kam noch Max Beyer und nahm Platz an unserem Tisch. Beim Büffet habe ich Fisch gesucht und gefunden. Mit einem Brötchen und Fisch wollte ich mein Frühstück beenden, aber konnte ich nicht, deshalb habe ich wieder gesündigt und mir noch ein Brötchen mit Fisch geholt, dazu habe ich mehrere Tassen Tee getrunken. Es war sehr viele Leute im Saal, die ich nicht kenne. Alle sind Jungimker, die uns noch nicht bekanntgemacht wurden.

Wir haben uns von 09:00 Uhr bis 11:30 Uhr alle sehr gut miteinander unterhalten, angesprochen wurde auch das Thema Toilette am Lehrbienenstand. Danach haben wir bezahlt und das Lokal verlassen. Josef und Olga haben uns nach Hause gefahren.

Als ich um 14:00 Uhr zum Gartentor am Westring ging sah ich, dass Josef mit seinem Pkw auf mich wartete. Wir sind dann zusammen zum Lehrbienenstand gefahren. Ich sah, dass an mehreren Stellen auf dem Gelände des Lehrbienenstandes kleine Häufchen Sand lagen. Josef sagte mir, dass er dies von der Stadtverwaltung gewünscht hat. Er holte die Schaufel und fing an, den Sand zu verteilen. Ich sollte im Lehrbienenstand sitzen, aber ich wollte helfen. Ich nahm auch den Besen und verteilte den von Josef hingeworfenen Sand ordentlich auf dem Gelände. Kurz danach kam Tobias mit seinem großen Transporter und lud die mitgebrachte Karre ab. Danach versuchte er, Josef zu helfen. Nach halbstündiger Arbeit musste ich mich ausruhen und ging in den Lehrbienenstand. Als ich wieder nach draußen ging, kam Tobias wieder zurück. Er war weggefahren, um eine Schaufel zu holen. Nach zweistündiger Arbeit haben wir eine Kaffeepause gemacht. Josef hat Kaffee, Tee und Kuchen mitgebracht. Die Heizöfen waren an und die Raumtemperatur stieg auf 17-18 Grad. Es war so gemütlich, dass wir nicht gemerkt haben, dass es Draußen dunkel geworden war. Leider waren keine Jungimker zum Lehrbienenstand gekommen, um ihre Kenntnisse zu erweitern. Wir werden diesen Stammtisch der Imker den ganzen Winter über beibehalten, ob die Imker kommen oder nicht, wir drei werden jeden Sonntag den Stammtisch abhalten. Um 18:30 Uhr sind wir nach Hause gefahren. Irgendwann werden wir kommen und die Restarbeit auf dem Gelände erledigen.

Bemerkung: auf allen Bildern bin ich nicht ersichtlich, da ich fotografiert habe.

Wir drei, Josef, Tobias und ich, haben beschlossen, uns das ganze Jahr am Sonntag im Lehrbienenstand zu treffen. Im Sommer draußen und im Winter im Lehrbienenstand. Diesen Sonntag hat Josef Fleisch am Spies vorbereitet und Salate und Baguette mitgebracht. Tobias hat mich wie an den anderen Sonntagen von zu Hause abgeholt, und wir sind zum Lehrbienenstand gefahren. Auf dem von Josef mitgebrachten Holzkohlegrill wurde das Fleisch gegrillt. Während Josef draußen das Fleisch grillte, haben wir im Lehrbienenstand den Tisch vorbereitet. Etwa um 15:30 Uhr saßen wir drei am Tisch und haben das schön gegrillte Fleisch verspeist. Josef hatte einen Gasheizer mitgebracht und die Raumtemperatur stieg von 16 Grad auf 19 Grad. Da wir alle warm angezogen waren fühlten wir uns wohl. Vielleicht müssen wir für die kalten Tage im Winter noch ein Heizgerät besorgen. Inzwischen kamen zwei Personen, Vater und Sohn, zu uns und wollten mit uns über die Imkerei sprechen. Wir haben uns lange unterhalten. Der Sohn möchte gerne imkern. Der Vater war einverstanden, deshalb werden sie im Frühjahr wieder zu uns kommen und dem Verein beitreten. Josef hat zu viel Fleisch mitgebracht und gegrillt. Es sollten noch einige Verwandte von Josef kommen, aber die Kälte hielt sie ab. Danach habe ich die Fahne von der Stange abgenommen und herein geholt. Im Frühjahr wird sie wieder aufgehängt.