Heute wurden Josef und ich von Tobias abgeholt, und wir sind zum Lehrbienenstand gefahren. Es war sehr stürmisch. Schnell haben wir die zwei Heizlüfter eingeschaltet. Josef hatte schon einige Rähmchen für das Ehepaar aus Rheda mitgebracht. Tobias erzählte uns über den Apisticus-Tag in Münster. Danach kam das Ehepaar aus Rheda und brachte Kuchen mit. Sie besitzen zwei Bienenvölker im Garten. Josef kochte das Wasser für den Tee, während sich die anderen miteinander über den Apisticus-Tag in Münster unterhielten. Wir bedienten uns aus der Teeschachtel, die Thomas Dünninghaus mitgebracht hatte. Als wir uns gemütlich miteinander unterhielten, aßen wir den Kuchen, den das Ehepaar aus Rheda mitgebracht hatte. Vahric hat den beiden die Beitrittserklärungen für den IV-Oelde ausgehändigt. Kurz danach kam Meik Novotny aus Beckum. Damit erhöhte sich die Anzahl der Anwesenden auf sechs. Meik hat ein Volk in Beckum und will Mitglied in unserem Verein werden. Er bekam die Beitrittserklärungs-Formulare, die Vahric mitgebracht hatte, füllte sie sofort aus und gab die unterschriebenen Formulare an Vahric zurück. Die Raumtemperatur erhöhte sich auf 18 Grad, und es wurde noch gemütlicher. Es wurde über den Imkerlehrgang, der am Donnerstag im Lehrbienenstand stattfindet, gesprochen. Das Ehepaar wird auch an diesem Lehrgang teilnehmen.
Nachdem das Ehepaar und Meik weggingen, sind wir drei noch dort geblieben. Da Tobias einen privaten Termin hatte, haben wir um 18:00 Uhr den Lehrbienenstand verlassen. Tobias hat uns nach Hause gefahren.

Am Mittwoch, 27.02.2019, haben wir ein sonniges Wetter gehabt. Thomas hat mich abgeholt und zu seinen Bienen gebracht. Wir wussten nicht, ob die Bienen genügend Futter haben. Bei der Nachschau haben wir festgestellt, dass beide Völker genügend Futter haben. Die am Rand stehenden Waben waren an einigen Stellen schimmelig. Bei beiden Völkern war auch der Unterbau sehr schimmelig, deshalb hat Thomas diese getauscht. Warum die Unterböden der Völker verschimmelt waren, wissen wir nicht, anscheinend war die Luftzirkulation schlecht.

Ein Volk war schwach, deshalb haben wir die leeren Waben von der unteren Zarge weggenommen und die Futterwaben von der oberen Zarge in die untere Zarge eingesetzt, die Bienen von der oberen Zarge in die untere eingeschlagen. Das Volk hat in einer Zarge genügend Platz. Das andere Volk war für zwei Zargen nicht so stark, aber stärker als das andere Volk, deshalb haben wir es in zwei Zargen gelassen. Als wir mit der Arbeit gerade fertig waren, kamen Josef und Tobias mit einem Bienenvolk zu Thomas. Uta, Ehefrau von Thomas, wollte auch imkern, deshalb wurde ein Volk in einer Zarge von Josef gebracht. Das Volk bleibt bis Ende März in der Zarge von Josef, und bei passendem Wetter wird das Volk in die Zarge von Thomas umgesetzt.

Am Sonntag, 03.03.2019, bin ich allein im Lehrbienenstand gewesen, Josef war in Dresden und Tobias in Münster beim Apisticus-Tag des Landesverbands Westfälischer und Lippischer Imkerverein e.V.

 

 

Sonntag, 24. Februar 2019, war das Wetter sehr schön. Josef hat mich abgeholt, und wir fuhren zum Lehrbienenstand. Die Sonne schien und die Temperatur stieg auf 17 Grad C. Kurz danach kam auch Tobias. Den Tisch und den Grillapparat und die Stühle haben wir nach Draußen gebracht. Tobias hat die Würstchen, die Vahric mitgebracht hatte, gegrillt. Als Vahric den Tisch deckte, kamen Dr. Thomas Dünninghaus und Heinz-Werner Fiekens auch zum Stammtisch. Als Josef für Thomas Kaffee kochte, kam ein Ehepaar aus Rheda mit ihren Fahrrädern zu uns. Die Eheleute sind auch Jungimker und wollen mehr über die Imkerei erfahren, deshalb kamen sie zum Stammtisch, um ihr Wissen über das Bienenleben zu erweitern. Sie brachten Kuchen mit. Tobias brachte die gegrillten Würstchen zum Tisch, und es wurde während der Unterhaltung gegessen, Kaffee und Tee getrunken. Vahric gab die mitgebrachte Beitrittserklärung an Heinz-Werner zum Ausfüllen. Nachdem er sie ausgefüllt hat, nahm Vahric sie wieder mit zur Weiterleitung. Im Sonnenschein war es Draußen sehr angenehm. Danach sind wir zu den Bienen gegangen, und Josef hat ein Volk gefüttert. Er hatte vorbereitetes Zuckerwasser in einer Plastiktüte mitgebracht, auf das Volk gesetzt und mit einer spitzen Nadel die Tüte an verschiedenen Stellen gelöchert. Die Bienen sollen von diesen Stellen das Zuckerwasser ablecken. Nach diesen Arbeiten sind die Gäste weggegangen. Da die Sonne sich hinter dem Haus versteckt hatte, wurde es im Schatten zu kühl. Wir haben alles, was Draußen war, in den Lehrbienenstand getragen. Wir drei, Tobias, Josef und ich, sind bis um 20:00 Uhr bei guter Unterhaltung dort geblieben. Danach hat Josef mich nach Hause gefahren.