Tobias hat mich um 14:00 Uhr abgeholt, und wir sind zum Lehrbienenstand gefahren. Da Josef und seine Frau nach Russland, Sibirien, geflogen sind, habe ich den Lehrbienenstand geöffnet. Wir haben die Fenster geöffnet und den Tisch und die Stühle nach draußen gebracht. Kurz danach kam ein Ehepaar aus Rheda-Wiedenbrück zu uns. Tobias hat sie in Facebook kennengelernt und zum Lehrbienenstand eingeladen. Sie sind Jungimker und besitzen 2 Bienenvölker. Sie haben 6 Glas 250gr Honig mitgebracht. Als wir den Honig probieren wollten, kam auch Dr. Dünninghaus mit seinem Hund zu uns. Wir haben die drei Sorten Honig probiert und über die Imkerei geplaudert. Das Ehepaar ist seit dem vergangenen Jahr Imker und hat schon für die 250gr Honiggläser ihre eigenen Aufkleber. Inzwischen kam ein Spaziergänger zu uns und wollte ein Glas Honig zu kaufen. Wir haben aber im Lehrbienenstand keinen Honig zu verkaufen gehabt. Das Ehepaar aus Rheda-Wiedenbrück bot ihren 250gr Honig an und verkauften ihn für 3,00 €. Wir haben die Bienen angeschaut, und anschließend ging Thomas Dünninghaus mit seinem Hund weg. Kurz danach ging auch das Ehepaar. Wir, Tobias und ich, blieben länger dort und haben uns bis 18:00Uhr miteinander unterhalten. Anschließend habe ich die Fenster geschlossen, die Stühle hereingetragen und mit Tobias den Tisch hereingeholt. Die Tür wurde verschlossen und Tobias hat mich nach Hause gefahren.

Die Unterhaltung war so intensiv, dass ich vergessen habe, einige Bilder zu machen.

Am Mittwoch 05.09.2018 haben wir, Thomas und ich, seine Bienenzargen, die er in seinem Garten auf gestellt hat, angeschaut, und anschließend fuhren wir zum Lehrbienenstand. Thomas zog einige Waben aus der Zarge heraus, wir haben die Bienen beobachtet und haben festgestellt, dass sie genug Futter haben.

Heute um 14:00 Uhr wurde ich von Josef Beck abgeholt, und wir fuhren zum Lehrbienenstand. Wir haben die Fenster geöffnet und den Tisch und die Stühle nach draußen gebracht. Kurz danach kam auch Tobias. Wir haben es uns gemütlich gemacht und miteinander über das Bienenleben gesprochen. Tobias will viel wissen. Er informiert sich in seinem iPhone und lernt auch bei Josef mehr darüber. Wir saßen kaum am Tisch, da kam auch unser Jungimker, Dr. Thomas Dünninghaus, zu uns. Während wir uns über die Bienen unterhielten, kamen einige Leute zu uns und wollten Honig kaufen. Wir verkauften einige Gläser Honig. Danach gingen Josef und Thomas zu den Bienen und Josef öffnete eine Zarge und zog eine Wabe heraus. Er suchte die junge Königin im Volk. Er hat sie gefunden und zeigte sie Thomas. Danach schauten sie in eine andere Wabe, ob die Königin Eier gelegt hatte. Josef fand die jungen Maden und zeigte sie Thomas. Um besser zu sehen, nahm Thomas die Wabe selber in die Hände und schaute in die Zellen hinein und sah die jungen Maden unten in den Zellen liegen. Es war so interessant, dass Thomas ohne Angst, gestochen zu werden, lange Zeit die Bienen aus der Nähe beobachtete. Danach legte er die Wabe selber in die Zarge ein. Es waren auch einige Leute im Lehrbienenstand, die Honig kaufen wollten. Thomas legte den Deckel auf, und wir gingen alle zu den Leuten. Das letzte Honigglas wurde verkauft. Kurz danach fuhr Thomas nach Hause. Wir haben die Fenster zugemacht, den Tisch und die Stühle hereingetragen und sind auch weggefahren. Josef fuhr mich wieder nach Hause.

Josef fuhr mit seinem Pkw zum Westring und holte mich pünktlich um 14:00 Uhr ab. Er fuhr über den kleinen Weg zum Lehrbienenstand. Als wir die drei Fenster öffneten, kam auch Tobias mit seiner Freundin. Sie waren gerade aus Brandenburg in sechsstündiger Fahrt zurückgekommen. Wir haben festgestellt, dass sie noch kein Mittagsessen zu sich genommen hatten. Josef holte seinen Korb mit Kuchen und Kaffee und legte alles auf den Tisch. Der Tisch mit dem Grill wurde nach draußen getragen, und es wurde gegrillt. Die Würstchen und die Kuchen wurden verspeist, und dabei haben wir uns unterhalten. Sie erzählten, dass es in Brandenburg, wo die Verwandten wohnen, wenige Akazienbäume gibt, aber sehr viele Lindenbäume. Die Aue war sehr belebt, die Sonne schien, bei der Brauerei Potts war die Eröffnung des Neubaus und im Vier-Jahreszeiten-Park war auch irgendeine Veranstaltung. Dadurch sind viele Familien mit Kindern zu uns gekommen und wollten einiges über die Bienen wissen. Ich habe wieder die Kinder vor das Flugloch gebracht und erklärt, dass man vor den Bienen keine Angst haben muss. Inzwischen kam auch Dr. Dünninghaus mit seinem Sohn zum Lehrbienenstand und beide haben sich auch die Bienen angeschaut. Danach saßen beide mit uns am Tisch, und wir haben uns kurz unterhalten. Nach dem sie weggegangen waren, kam auch Olga, Josef Ehefrau, zu uns. Die Unterhaltung war so intensiv, dass wir nicht gemerkt haben, wie schnell die Zeit vergangen war. Um 19:30 Uhr gingen wir alle weg. Ich bin mit Tobias zu seinem Bienenstand gefahren und habe mir dort seine Bienen angeschaut und anschließend einige Birnen gepflückt. Danach fuhr Tobias mich nach Hause.